Dienstag, 11. August 2009
"Caffeine" heißt das neue Google?
Grade bei Seology gelesen: Google testet eine neue Suchmaschinenarchitektur und nennt sie Caffeine. Daraus schließe ich, dass die meisten Computerfreaks kaffeesüchtig sind und sich ihre Inspiration bei einer guten Tasse Kaffee holen. Da fällt mir ein: Ich hol mir jetzt noch ein Tässchen Milchkaffee.
Montag, 10. August 2009
USA: Cafés verbieten Laptops
Laptopnutzende "Langzeitgäste" in US-amerikanischen Cafés bringen den Betreibern meist sehr wenig - in Relation zu der Zeit, die sie klickend und surfend am Tisch verbringen und verhindern, dass eine normale Gästefluktuation stattfinden kann. Deshalb wollen einige Kaffeehäuser Laptops verbieten.
Laptop-Nutzung in Kaffee-Häusern verboten
Das Wall Street Journal führt das "Naidre" in Brooklyn an, wo es inzwischen zeitliche Limits gibt, wann die Besucher ihre Laptops benutzen dürfen, ohne ein Essen zu bestellen. Angeblich sollen Cafés im Big Apple inzwischen sogar elektrische Störquellen integriert haben, um Laptopnutzer von ihren Cafés fernzuhalten.
Lasst mich mal ketzerisch sein: Schade eigentlich nur um die "Kaffeehaus-Kultur", denn ein Laden voll mit Leuten, die nur auf den digitalen Störenfried blicken, drei oder vier Stunden herumsitzen und pro Stunde einen Kaffee trinken, werden nicht nur den Eigentümer an den Bettelstab bringen: Auch die Interaktion im Real Life wird nicht sonderlich gefördert durch Laptops im Café.
Laptop-Nutzung in Kaffee-Häusern verboten
Das Wall Street Journal führt das "Naidre" in Brooklyn an, wo es inzwischen zeitliche Limits gibt, wann die Besucher ihre Laptops benutzen dürfen, ohne ein Essen zu bestellen. Angeblich sollen Cafés im Big Apple inzwischen sogar elektrische Störquellen integriert haben, um Laptopnutzer von ihren Cafés fernzuhalten.
Lasst mich mal ketzerisch sein: Schade eigentlich nur um die "Kaffeehaus-Kultur", denn ein Laden voll mit Leuten, die nur auf den digitalen Störenfried blicken, drei oder vier Stunden herumsitzen und pro Stunde einen Kaffee trinken, werden nicht nur den Eigentümer an den Bettelstab bringen: Auch die Interaktion im Real Life wird nicht sonderlich gefördert durch Laptops im Café.
Freitag, 7. August 2009
Online-Petition gegen Kaffeesteuer
Kaffee ist für den Finanzminister eine gute Einnahmequelle: Jedes Kilo Kaffee bringt in Deutschland 2,19 Euro Kaffeesteuer, d.h. pro Jahr spült der Kaffee rund eine Milliarde Euro in die chronisch leeren Kassen des Staates. Daneben werden aber noch sieben Proozent Mehrwertsteuer fällig. Wer jetzt mal schnell nachrechnet, kann feststellen, dass manche Kaffees knallhart an der Einkaufspreisgrenze kalkuliert werden. Die Kaffee-Lobbyisten um Coffee Hunting haben nun eine ePetition an den Bundestag eingereicht, da sie einen Wettbewerbsnachteil deutscher Kaffeeunternehmen befürchtet, insbesondere beim privaten, grenznahen Warenverkehr.
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